Die besten Kopfhautpeelings + einfaches DIY-Rezept

Isabel Kloiber
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Beauty Editor

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🕘 Aktualisiert am 1. Mai 2020
🕘 Aktualisiert am 1. Mai 2020
Bestes Kopfhautpeeling + Rezept zum selber machen
Bestes Kopfhautpeeling + Rezept zum selber machen

Ein Kopfhautpeeling fördert die Durchblutung und befreit von festsitzendem Schmutz, an den ein normales Shampoo nicht herankommt. Auch bei Problemen wie Schuppen, einem schnell fettenden Haaransatz und zur Förderung des Haarwachstums, kann ein Kopfhautpeeling helfen.

In diesem Artikel zeigen wir dir die besten fertigen Kopfhautpeelings, zeigen dir Anleitungen, wie du alternativ auch eines selber machen kannst und beantworten alle Fragen, die du sonst noch so zu dem Thema hast.

Das Wichtigste in Kürze

  • Ein Kopfhautpeeling befreit deine Kopfhaut von festsitzendem Schmutz, Stylingresten und Schuppen.
  • Es kann dabei helfen, einen schnell fettenden Ansatz zu regulieren und sogar das Haarwachstum wieder in Schwung bringen.
  • Damit du dir und deiner Umwelt nicht schadest, ist es wichtig, auf die Inhaltsstoffe zu achten und Mikroplastik zu vermeiden. Alternativ kannst du dein Kopfhautpeeling aus Salz, Zucker oder Kaffeesatz auch ganz einfach selber machen.

Die besten Kopfhautpeelings im Vergleich

Kopfhautpeeling mit Salz von URBAN ALCHEMY

 

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Das Kopfhautpeeling von URBAN ALCHEMY findest du hier im Hagel Shop und hier bei Amazon.

Bei dem Kopfhautpeeling von URBAN ALCHEMY handelt es sich um ein 2-in-1-Produkt und du kannst es gleichzeitig als Shampoo verwenden. Deshalb wird es auch als Tiefenreinigungsshampoo bzw. Peelingshampoo bezeichnet. Ein solches Shampoo ist jedoch nicht für die tägliche Anwendung bestimmt, sondern sollte wie andere Peelings auch nur etwas ein- bis zweimal die Woche angewendet werden.

Das URBAN ALCHEMY Opus Magnum Salt Scrub Cleanse ist auch der Sieger in dem Reinigungsshampoo Test meiner Kollegin Kyra geworden.

Kyras Erfahrung mit dem Kopfhautpeeling
Das schreibt Kyra zu dem Kopfhautpeeling:

„Ich habe vorher so gut wie nie ein Tiefenreinigungsshampoo verwendet. Ein normales Shampoo hat mir meist ausgereicht. Doch als meine Haare immer fettiger wurden, wollte ich eine regelmäßige Pflege verwenden, die meine Haare tiefenwirksam reinigt und sie von den Resten meiner Stylingprodukte befreit – in der Hoffnung, dass meine Haare nach dem Waschen weniger ölig aussehen als sonst.

Das URBAN ALCHEMY Opus Magnum Salt Scrub Cleanse ist es geworden, da ich neugierig war, ob ein Kopfhautpeeling vielleicht die Antwort auf meine Haarprobleme sein könnte. Ich habe also mein gewohntes Shampoo ein Mal pro Woche durch das Reinigungsshampoo von URBAN ALCHEMY getauscht. Die Konsistenz des Shampoos gefällt mir besonders gut. Es enthält grobe Salzpartikel, die die Kopfhaut sanft peelen und sich während des Waschens auflösen, sodass nichts in den Haaren zurückbleibt. Außerdem schäumt das Shampoo sehr gut und lässt sich einfach in meinem langen Haar verteilen.

Eine Haselnussgröße des Shampoos reicht vollkommen aus und dadurch, dass man das Shampoo nur ein Mal pro Woche anwendet, ist es auch besonders langlebig. Nach einigen Wochen habe ich nun das Gefühl, dass meine Haare weniger fettig sind und ich merke, wie wichtig es ist, die Haare regelmäßig intensiv zu reinigen. Ein normales Shampoo alleine schafft das nicht.“

Urban Alchemy Reinigungsshampoo

Urban Alchemy Reinigungsshampoo im Test

Vorteile/Nachteile

Vorteile

  • Vegan
  • Intensiver Peelingeffekt, performt gut
  • Entfernt Stylingproduktrückstände und Schuppen
  • Regt die Durchblutung der Kopfhaut an

Nachteile

  • Mit rund 20 € für 250 ml nicht besonders günstig

Kopfhautpeeling mit Zucker von Marlies Möller

 

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Das Kopfhautpeeling von Marlies Möller findest du hier im Hagel Shop und hier bei Douglas.

Über das Kopfhautpeeling

Ganz neu unter den Kopfhautpeelings: Das Sugar Scalp Scrub von Marlies Möller. Der Name verrät schon, statt auf Salzbasis, peelt diesesProdukt mit Hilfe von Zuckerkristallen. Besonders, wenn du eher zu einer trockenen Kopfhaut neigst, macht es Sinn auf Zucker zu setzen.

Das Kopfhautpeeling von Marlies Möller gibt trotz Peelingeffekt Feuchtigkeit zurück, ist nährend, pflegend und regeneriert die überbeanspruchte Kopfhaut. Es ist zudem 100 Prozent vegan und frei von Mineralöl, Parabenen, Silikonen und Sulfaten.

Der fruchtig, angenehme Duft, der durch die Extrakte aus Zitronengras, weißem Tee, Limette, Grapefruit und Osmanthusblüte entsteht, schadet natürlich auch nicht.

Vorteile/Nachteile

Vorteile

  • Vegan
  • Sanfter Peelingeffekt, performt gut
  • Entfernt Stylingproduktrückstände und Schuppen
  • Regt die Durchblutung der Kopfhaut an

Nachteile

  • Mit rund 23 € für 150 ml ziemlich teuer

Kopfhautpeeling mit Kaffee von Umberto Giannini

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Das Kopfhautpeeling von Umberto Giannini findest du hier bei Amazon.

Über das Kopfhautpeeling
Wenn das Wort „Kaffee“ in Zusammenhang mit dem Wort „Peeling“ verwendet wird, bin ich erst mal ganz vorsichtig. Kaffeesatz ist in der Regel nämlich ziemlich harsch.

In diesem Fall handelt es sich jedoch nicht um ein Kopfhautpeeling auf Kaffeesatzbasis, sondern auf Salzbasis mit Kaffeebohnenextrakt und Koffein. Dass ein Kopfhautpeeling nicht immer teuer sein muss, vegan sein und trotzdem performen kann, beweist der kleine, pfirsichfarbene Becher von der Kosmetikmarke Umberto Giannini.

 

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Klingt alles zu gut, um wahr zu sein? Ist es auch ein bisschen. Denn wir haben mal ganz genau hingesehen und obwohl das Kopfhautpeeling silikon- und parabenfrei ist, enthält es leider Mikroplastik. Schade und heutzutage vollkommen unnötig. Deshalb landet es in diesem Vergleich nur auf Platz 3.

Vorteile/Nachteile

Vorteile

  • Vegan
  • Intensiver Peelingeffekt, performt gut
  • Entfernt Stylingproduktrückstände und Schuppen
  • Regt die Durchblutung der Kopfhaut an
  • Günstig

Nachteile

  • Enthält Mikroplastik

Kopfhautpeeling Rezept: So kannst du es selber machen

Ein Kopfhautpeeling lässt sich super einfach auch selber herstellen. Vermutlich hast du alle notwendigen Zutaten für unsere drei Rezepte sogar schon in deiner Küche stehen. Ansonsten ist hier nichts Exotisches dabei, sondern nur Dinge, du sonst auch schnell und günstig im Supermarkt besorgen kannst.

Kopfhautpeeling mit Salz

Kopfhautpeeling selber machen mit Salz

Salz bildet die beliebteste Grundlage für Kopfhautpeelings, Credit: Unsplash/Jason Tuinstra

Das brauchst du:

  • 2 EL Meersalz oder Himalaya-Salz (Hautsache grobkörnig)
  • 2 EL Olivenöl
  • Teebaumöl (wenn du das Haarwachstum stimulieren möchtest) oder Lavendelöl (wenn du die Kopfhaut beruhigen möchtest)

So geht’s:

Meersalz und Olivenöl miteinander vermengen, ätherisches Öl deiner Wahl hinzugeben (zum Beispiel Teebaumöl oder Lavendelöl) – fertig! Du kannst dieses Kopfhautpeeling ganz einfach in deine feuchte Kopfhaut einmassieren, ausspülen und hinterher wie gewohnt mit Shampoo und Conditioner waschen.

Kopfhautpeeling mit Zucker

Kopfhautpeeling selber machen Zucker

Zucker bildet eine etwas mildere Basis für ein Kopfhautpeeling, Credit: Unsplash/ Glen Carrie

Das brauchst du:

  • 2 EL braunen Zucker
  • 2 EL Olivenöl
  • 1 El Honig

So geht’s: Auch bei diesem Kopfhautpeeling kannst du einfach alle Zutaten miteinander vermengen, auf die fruchtige Kopfhaut auftragen, auswaschen und wie gewohnt mit Shampoo und Conditioner abschließen. Super easy oder?

Kopfhautpeeling mit Kaffeesatz

Kopfhautpeeling selber machen mit Kaffeesatz

Verwendest du Kaffeesatz für dein Kopfhautpeeling, solltest du darauf achten, dass dieser fein gemahlen ist, Credit: Unsplash/ Snezhana Hulak

Da Kaffeesatz mitunter ziemlich grobkörnig und damit auch grob zur Kopfhaut sein kann, achte darauf, dass du nur sehr fein gemahlenen Kaffeesatz verwendest.

Das brauchst du:

  • Eine Handvoll Kaffeesatz
  • 2 EL Olivenöl

So geht’s: Anderes Rezept, gleiches Spiel. Auch hier vermengst du wieder die Zutaten miteinander und massierst sie dann auf die feuchte Kopfhaut ein. Anschließend wie gewohnt waschen und pflegen.

Kopfhautpeeling Anwendung

So wendest du ein Kopfhautpeeling richtig an

Ein Kopfhautpeeling richtig anzuwenden, ist eigentlich super easy!, Credit: Unsplash/ The Creative Exchange

  1. Kopfhaut und Haare gründlich nass machen.
  2. Kopfhautpeeling für etwa 2 Minuten in die Kopfhaut einmassieren.
  3. Alles gründlich ausspülen.
  4. Optional: Hast du ein reines Kopfhautpeeling, kannst du jetzt dein normales Shampoo verwenden. Ist dein Kopfhautpeeling auch gleichzeitig ein Shampoo, kannst du dir diesen Schritt sparen.
  5. Conditioner in Spitzen und Längen einmassieren, wirken lassen und ausspülen.

Wie oft sollte man ein Kopfhautpeeling verwenden?

Ist es auf der Verpackung nicht anders angegeben, kannst du dein Kopfhautpeeling, wie andere Peelings auch, ein- bis zweimal in der Woche verwenden. Öfter würde unnötig reizen und seltener würde den Effekt verfehlen.

Was ist ein Kopfhautpeeling und wie funktioniert es?

Aber noch mal auf Anfang: Was ist ein Kopfhautpeeling eigentlich ganz genau? Es ist, wie der Name schon verrät, ein Peeling für die Kopfhaut. Während es bei Gesichtspeeling von mechanischen Peelings, über Enzympeelings, bis hin zu chemischen Peelings eine breite Auswahl gibt, ist beim Kopfhautpeeling tatsächlich meistens ein klassisches, mechanisches Peeling gemeint. Also eines bei dem es kleine Peelingkörnchen gibt, mit denen die Kopfhaut massiert wird.

Ein Kopfhautpeeling ist in erster Linie dafür da, um die Kopfhaut von festsitzendem Schmutz, Stylingrückständen und abgestobenen Hautschüppchen zu befreien. So kann die Kopfhaut wieder atmen, der Wachstumsprozess wird dadurch nicht gehemmt und auch einem schnell fettendem oder klebrigem Haaransatz kann mit einer solchen gründlichen Reinigung vorgebeugt werden.

Kurz: Ein Kopfhautpeeling kommt dann zum Einsatz, wenn dein normales Shampoo an seine Grenzen gelangt.

Wann macht ein Kopfhautpeeling Sinn?

Kopfhautpeeling bei Schuppen und fettigen Haaren

Schuppen und ein fettiger Haaransatz gehen häufig miteinander einher. Wenn sich auf der Kopfhaut also ganz schön was abgesetzt hat, an das dein normales Shampoo nicht mehr herankommt, macht ein Kopfhautpeeling sinn, um den Scalp endlich mal gründlich sauber zu bekommen. Ein Kopfhautpeeling hilft nicht nur dabei, akut Schuppen und Fett zu reduzieren, sondern kann auch vorbeugend wirken.

Kopfhautpeeling bei Schuppenflechte

Bei der Schuppenflechte oder der sogenannten Psoriasis, handelt es sich nicht um gewöhnliche Kopfschuppen. In diesem Fall können wir dir nicht zuverlässig empfehlen ein Kopfhautpeeling zu verwenden. Viele Patienten verwenden UV-Strahlen, Vitamin D3, Kortisoncremes oder andere spezielle Cremes, Shampoos und Fluids ohne Kortison zur Behandlung.

Da jede Person und damit jede Schuppenflechte etwas anders ist, solltest du am besten mit einem Arzt darüber sprechen, ob ein Kopfhautpeeling geht und welche Behandlungsmethoden er sonst noch vorschlägt.

Kopfhautpeeling bei Haarverlust und zur Anregen des Haarwachstums

Ist dein Haarwachstum etwas eingeschlafen? Das kann an verstopften Haarwurzeln liegen. Mit einem Kopfhautpeeling kannst du festsitzende Hautschüppchen und Schmutz entfernen. Zudem regt die Massage die Durchblutung an, was sich wiederum positiv auf die Aktivität der Haarwurzel auswirken kann.

Noch ein wichtiger Punkt: Ist deine Kopfhaut und damit auch die Haarwurzeln von Ablagerungen befreit, können sie auch wieder leichter Inhaltsstoffe aus Shampoos, Haarkuren und Co. aufnehmen.

Natürliche Alternativen zum Kopfhautpeeling

Neben einem klassischen Kopfhautpeeling, gibt es auch ein paar natürliche Alternativen, die du je nach Bedarf anwenden kannst:

Ghassoul Clay – bei Schuppen und Trockenheit

Ghassoul Clay ist eine Art der Heilerde und wirkt Schuppen und Trockenheit entgegen. Im Gegensatz zu anderen Heilerdesorten, lässt sich Ghassoul Clay besonders leicht wieder auswaschen und ist damit perfekt für die Anwendung auf der Kopfhaut und im Haar geeignet.

Es entzieht Giftstoffe, Bakterien, Pilze, Produktablagerung und überschüssigen Talg (welcher zu Pilzinfektionen führen kann). Ghassoul Clay ist eine wilde Alternative zum normalen Kopfhautpeeling und kann gleichzeitig auch noch als Kur eingesetzt werden, welche die Kopfhaut und das Haar pflegen.

Du kannst dir eine Paste aus der Ghassoul Clay und heißem Wasser machen (nach Augenmaß eine cremige Paste anrühren), leicht abkühlen lassen, aber noch warm auf den Ansatz und die Haare auftragen und einmassieren oder nur an der Kopfhaut verwenden. Dann das Ganze 10-20 Minuten einwirken lassen, ausspülen, fertig!

Ghassoul Clay bekommst du für knapp 17 Euro/ Kilo über Amazon.

Apfelessig – bei Schuppen und fettigem Ansatz

Bei Schuppen und einem fettigen Ansatz, bildet auch Apfelessig eine Alternative zum Kopfhautpeeling. Es ist die milde Art der Tiefenreinigung und wirkt entzündungshemmend, antibakteriell und beruhigend. Du kannst es einfach auf die Kopfhaut geben, 5-15 Minuten einwirken lassen, ausspülen – fertig!

Möchtest du mehr über das Thema erfahren, schau dir auch den Artikel meiner Kollegin Jaike zu Thema Apfelessig für die Haut an.

Olivenöl + Spülmittel – bei fettigen Haaren und Stylingrückständen

Geht es dir bei deinem Kopfhautpeeling vor allem um die Reinigung und darum festsitzenden Schmutz und Stylingrückstände endlich komplett loszuwerden, ist die Olivenöl + Spülmittel Variante perfekt für dich.

Ich habe sie selbst schon einige Male ausprobiert und hätte mich sowas nicht getraut, wenn es mir nicht eine gute Freundin empfohlen hätte. Aber noch mal auf Anfang, so funktioniert das Ganze:

  • Olivenöl großzügig auf die Kopfhaut und in die Haare einmassieren.
  • Haare hochstecken und für mehrere Stunden einwirken lassen (je länger, desto besser).
  • Unter der Dusche die Haare nass machen, mit grünem Spülmittel die Haare gründlich waschen (wie mit einem Shampoo).
  • Haare anschließend mit deinem normalen Shampoo waschen und einer Haarkur pflegen.

Ich war vor dem ersten Versuch zugegeben, ganz schön nervös. Ich meine Spülmittel in die Haare geben? Macht es die nicht kaputt?! Ganz im Gegenteil: Meine Haare haben sich vorher noch nie so frisch, weich und gepflegt angefühlt.

Und das steckt dahinter: Das Olivenöl bricht Schmutz, Stylingrückstände und Schuppen auf, welche sich von unserer Kopfhaut und den Haaren nicht mehr durch die normale Haarwäsche lösen lassen. Das Spülmittel wird wiederum das ganze Fett des Olivenöls los und ist hier effektiver als ein normales, mildes Shampoo. Hinterher hast du also super saubere Haare. Wichtig ist nur, dass du sie dann auch gründlich pflegst, um ihnen Feuchtigkeit zurückzugeben.

Diese Methode wende ich immer dann an, wenn ich das Gefühl habe, dass mein normales Shampoo es einfach nicht mehr bringt und meine Haare schon kurz nach dem Duschen wieder fettig oder sogar klebrig sind.

Haferflockensud – bei trockener, empfindlicher Kopfhaut

Hast du eher das Problem einer trockenen und empfindlichen Kopfhaut, brauchst du eine beruhigende Pflege. In diesem Fall kannst du dir einen Sund aus Haferflocken aufgießen. Dafür gibst du einfach ein paar Haferflocken in ein Teesieb und brühst sie wie einen Tee mit heißem Wasser auf.

Lass deinen Haferflocken-Tee auf eine angenehme Temperatur abkühlen und gieße ihn langsam über die Kopfhaut. Alternativ kannst du auch eine Sprühflasche nehmen. Lass das Ganze 20 Minuten oder über Nacht einwirken, bevor du anschließend deine Haare wie gewohnt wäscht und pflegst.

Haferflocken wirken beruhigend und entzündungshemmend und können sogar bei Ekzemen lindernd wirken.

Fazit

Egal ob du dich für ein klassisches Kopfhautpeeling, die DIY-Variante oder eine der natürlichen Alternativen entscheidest, die wir dir in diesem Artikel vorgestellt haben: Es ist wichtig, die Kopfhaut regelmäßig gründlich von Schmutz, Stylingrückständen und toten Hautschüppchen zu befreien. So kannst du sichergehen, dass deine Kopfhaut gesund und dementsprechend schön bleibt.

Schuppen, ein fettiger Ansatz oder ein eingeschlafenes Haarwachstum – das alles lässt sich häufig schon mit einem guten Kopfhautpeeling in den Griff bekommen!

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