Inhalt
Das Wichtigste in Kürze
- Wir haben verschiedene Bodygroomer über mehrere Monate hinweg getestet
- Ein Bodygroomer trimmt die Haare auf wenige Millimeter
- Ein Hautschutz-Aufsatz beugt Verletzungen vor
Bodygroomer Testsieger
- 100 Minuten kabellose Anwendung
- 5 Minuten Schnelllade-Funktion
- Verstellbarer Kammaufsatz für gewünschte Länge
Auch erhältlich hier bei Otto.
Unser Bodygrommer Testsieger ist der Braun Bodygroomer 5 BG5350. Er sorgt für eine schnelle und effektive Rasur, wobei der Hautschutzaufsatz unangenehme Schnitte verhindert. Der langanhaltenden Akku hält eine Ganzkörperrasur locker durch. Bist du unter Zeitdruck, hilft die Schnelllade-Funktion.
Beim Braun Bodygroomer 5 BG5350 handelt es sich technisch um den gleichen Rasierer wie beim Braun mgk7220 Multigroomer, den ich für diesen Erfahrungsbericht einige Monate getestet habe. Der Unterschied zwischen den beiden Geräten liegt lediglich in der Farbe und dem beiliegenden Zubehör im Set. Dabei sind alle Aufsätze vom Bodygroomer im Set des Multigroomers enthalten.Der Rasierer ist relativ leicht und liegt dennoch gut in der Hand. Es macht einen hochwertigen Eindruck, obwohl der Rasierer und der Scherkopf aus Plastik sind. Die Aufsätze lassen sich ganz einfach anbringen, austauschen und sitzen auch fest. Angeschaltet ist der Multigroomer auch nicht zu laut und hat keine unangenehme hohe Frequenzen.
Der Akku ist sehr überzeugend. Mit 100 Minuten Anwendungszeit ist er völlig ausreichend und eine ganze Aufladung reichte bei mir für mehrere Anwendungen. Auch die schnelle Ladefunktion kann sich sehen lassen. Als der Akku mir leer gegangen ist, ich aber den Multigroomer anwenden wollte, habe ich ihn nur eine Minute aufgeladen und konnte ihn danach fast 5 Minuten anwenden. Super praktisch!
Der wohl wichtigste Apsket: Auch bei Rasierleistung hat der Multigroomer nicht enttäuscht. Der Scherkopf konnte alle Haare gut erwischen, ohne oft mehrmals über dieselbe Stelle gehen zu müssen. Jedoch lässt sich der Trimmer nur in eine Richtung anwenden, was andere Geräte besser können.
Mit dem Hautschutz Aufsatz ist es nie zu Verletzungen gekommen – selbst an empfindlichen Stellen wie im Intimbereich nicht. Das hat mich echt überrascht und spricht für eine gute Verarbeitung. Hierbei bin ich aber auch immer recht sorgfältig vorgegangen, was immer zu empfehlen ist.
Der verstellbaren Kammaufsätze mit 3-11 mm eignen sich sehr gut, wenn man das Haar schnell trimmen möchte und kein glattes Ergebnis braucht. Die Längen lassen sich einfach verstellen und fixieren. Obwohl der Aufsatz etwas klobig, konnten alle Stellen gut erreicht werden, wobei mehrere Züge nötig sind.
Nach jeder Anwendung des Multigroomers habe ich die Maschine sowie Aufsätze gereinigt, was super einfach geht. Hierfür habe ich den Rasierer unter laufendem einfach gereinigt. Unter den Aufsätzen haben sich auch nur sehr wenige Haare angesammelt, was das Reinigen sehr erleichtert hat.
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Bester Bodygrommer für Rücken
- Verlängbarer Griff für den Rücken
- Hautschonende Rasur
- 60 Minuten Anwendung
Auch erhältlich hier bei Otto.
Möchtest du einen Bodygroomer insbesondere für deinen Rücken anwenden? Dann empfehlen wir den Philips BG5020/15. Der Rückenaufsatz verlängert den Griff, sodass du den ganzen Rücken ohne Probleme rasieren kannst. Kein Verrenken, keine Schnitte und keine verpassten Stellen mehr.
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Bester Bodygroomer für Intimbereich
- Leistungsstarke Klingen mit Hautschutz Aufsatz
- 2 Stunden kabellose Anwendung
- Schmale Form eignet sich für Intimbereich
Auch erhältlich hier bei Otto.
Gerade im Intimbereich ist Vorsicht geboten. Hier sollte dein Bodygroomer für einen guten Hautschutz sorgen, aber die Schamhaare gut erfassen können. Hier empfiehlt sich der Philips OneBlade, der sich zusätzlich durch die schmale Form des Scherkopf als Intimrasierer besonders gut eignet.
Beim Philips OneBlade Pro handelt es sich um einen stylischen Trimmer für Minimalisten. Dank des verstellbaren Aufsatzes von 0,4 bis 10 mm sowie dem Hautschutz-Aufsatz hat man ein Gerät für alles. Neben dem Bart kann er auch für den ganzen Körper genutzt werden.Selbst die kleinste Größe ohne Aufsatz von 0,1 kann ich problemlos überall anwenden, ohne Verletzungen zu verursachen. Jedoch ist bei der Intimzone und in Hautfalten grundsätzlich Vorsicht geboten. Dafür empfiehlt sich der mitgelieferte Hautschutz-Aufsatz, welchen ich immer benutze.
Ich habe bereits einige Rasierer getestet, aber ich greife immer wieder gerne auf den Philips OneBlade Pro zurück, da ich mit ihm sehr gut zurechtkomme. Die Handhabung ist intuitiv und das Rasieren fix erledigt. Er liegt gut in der Hand und die schmale Form des Gerätes sowie der sanfte Scherkopf eigenen sich sehr gut für den Intimbereich.
Die Aufsätze lassen sich leicht wechseln und sitzen fest. Jedoch kann man beim verstellbaren Kammaufsatz die Länge nicht fixieren. Sprich, man kann aus Versehen den Regler verstellen, wenn man nicht aufpasst und dagegen kommt. Das ist mir tatsächlich anfangs ein paar Mal passiert, tragisch war es aber nicht.
Philips OneBlade Pro Test
Die zweiseitigen Klingen sorgen dafür, dass man den Trimmer in beide Richtungen anwenden kann, was im Intimbereich von Vorteil sein kann. Die Klingen erfassen die Haare außerdem sehr gut, sodass oft nur wenige Züge nötig sind.
Ein Vorteil vom OneBlade Pro ist, dass er den genauen Prozentsatz der Akkuladung auf dem LCD-Display anzeigt, so weiß man ganz genau, wie lange man den Groomer anwenden kann, bis er wieder geladen werden muss. Da das Rasieren recht fix mit dem Geräte geht, hält der Akku auch echt ewig bei mir, wobei 2 Sunden Akkulaufzeit bereits lobenswert ist.
Beim OneBlade Pro wird empfohlen, die Klingen alle 4 Monate auszutauschen, wenn diese zwei Mal die Woche benutzt werden. Die Ersatzklingen findet man glücklicherweise fast überall – sowohl in jeder Drogerie, in größeren Supermärkten als auch online. Dabei kosten sie auch nicht allzu viel – ca. 10 Euro das Stück – sind aber jedoch laufende Kosten.
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Bodygroomer Stiftung Warentest
Die Stiftung Warentest hat bisher noch keinen expliziten Test zu Körperrasierer gemacht. Dafür haben sie einen ausführlichen Test zu Elektrorasierer gemacht. Da hat der Braun Series 7 mit der Gesamtnote 1,9 sehr gut abgeschnitten. Diesen Rasierer kannst du mit Aufsätzen erweitern und auch zu einem Bodygroomer umwandeln.
Was ist ein Bodygroomer?
Ein Bodygroomer ist die englische Bezeichnung für einen Körperrasierer. Mit ihm kannst du Haare an Achseln, Brust, Schultern, Rücken, Bauch, Intimbereich und an den Beinen entfernen – eben am ganzen Körper.
Dabei soll der Ganzkörperrasierer die Haare gut erfassen können, aber hautschonend sein, um Schnitte und Ziepen zu vermeiden.
Worauf kommt es bei einem Bodygroomer an?
- Klingen: Die Klingen sollten leistungsstark sein, damit die Haare gut erfasst werden können und mehrmalige Züge nicht notwendig sind.
- Akkulaufzeit: Eine Ganzkörperrasur kann sich gerne mal in die Länge ziehen. Daher ist eine gute Akku-Leistung sehr wichtig, damit der Bodygroomer nicht mittendrin aufhört. Hier kann aber eine Schnelllade-Funktion auch überzeugen.
- Ergonomie: Ein guter Bodygroomer sollte gut in der Hand liegen, da man das Gerät auch mal länger anwendet. Auch für eine bessere Kontrolle ist ein guter Griff hilfreich.
- Aufsätze: Je nachdem, auf welche Länge du deine Haare trimmen möchtest, sind Aufsätze ausschlaggebend. Hier kann ein verstellbarer Aufsatz aushelfen, indem es gleich mehrere Längeneinstellungen in einem Aufsatz hat. Ein Hautschutz-Aufsatz schützt immer gut vor unangenehmen Schnitten.
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Am Körper richtig rasieren
- Trimmer auf die gewünschte Länge einstellen oder den Hautschutz-Aufsatz anbringen. Es gilt: je kürzer die Länge, desto höher ist das Verletzungsrisiko.
- Gegen Haarwuchs rasieren, damit Haare besser erfasst werden können.
- Bei Hautfalten und Hodensack die Haut straffen, damit Schnitte vermieden werden und alle Haare erfasst werden können.
- Bist du mit der Rasur fertig, solltest du den Bodygroomer reinigen, um eine lange Haltbarkeit zu garantieren. Dafür kannst du ihn unter laufendes Wasser halten. Es empfiehlt sich auch den Rasierer regelmäßig mit Isopropanol zu desinfizieren.
- Nach der Rasur ist die Haut relativ gereizt. Hier kannst du mit einer beruhigenden Bodylotion die Reizung lindern und die Haut pflegen.
Warum Haare am Körper entfernen?
- Hygiene: An unserer Körperbehaarung können sich Bakterien und Gerüche verstärkt festsetzen – besonders an den Achseln und Intimbereich. Durch das Entfernen der Haare nimmst du ihnen das gewollte Milieu weg und verhinderst ihr Vermehren.
- Ästhetik: Egal ob voll behaart, glatt oder getrimmt – die Geschmäcker sind verschieden. Das Entfernen von Körperhaaren betont jedoch die Muskeln mehr und ist für viele ästhetischer als ein behaarter Körper.
- Sport: Für manche Sportarten ist es von Vorteil Körperhaare zu entfernen. Daher ist es nicht selten, dass Sportler ihre Haare am Körper entfernen. Viele Fußballer zum Beispiel haben glatte Beine.
Welche Methoden gibt es zur Entfernung von Körperhaaren?
- Rasieren: Ein Nassrasierer sorgt schnell für eine glatte Haut, aber kommt auch mit höherem Verletzungsrisiko.
- Trimmen: Mit einem Trimmer – wie dem Bodygroomer – kannst du deine Haare zwar nicht komplett entfernen, aber auf eine kurze Länge trimmen. Dies geht schnell und zu Verletzungen kommt es mit einem guten Bodygroomer nie.
- Epilieren: Ein Epilierer rasiert das Haar nicht, sondern zieht es einzeln an der Haarwurzel raus. Somit hält die glatte Haut für eine deutlich längere Zeit im Gegensatz zu einem Rasierer. Die Anwendung ist aber nicht schmerzfrei.
- Waxing: Ähnlich wie ein Epilierer wird beim Waxing das Haar samt Haarwurzel rausgezogen. Beim Waxing wird gleich eine große Fläche an Haaren entfernt, wodurch es schneller geht als das Epilieren – aber auch hier kann es ziemlich ziepen.
- Enthaarungscreme: Die wohl einfachste und schmerzfreiste Methode, um Körperhaare zu entfernen, ist die Enthaarungscreme. Mit Natronlauge und Ätznatron wird das Keratin in den Haaren angegriffen und die Bindungen zerbrechen. Somit löst sich das Haar von der Haarwurzel und du hast eine glatte Haut für zwei bis drei Tage.
- IPL: Wünscht du dir langfristig glatte Haut, dann ist IPL die beste Methode. Hier wird mit Lichtimpulsen die Haarwurzel verödet, wodurch sich bei langfristiger Anwendung das Haarwachstum einstellt. Jedoch kommt die Anschaffung eines Geräts mit einem hohem Preis, einige Kontraindikationen und funktioniert auch nicht für jeden.
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FAQ
Was heisst Bodygroomer?
Bodygrommer ist die englische Bezeichnung für einen Körperrasierer. Dabei steht „Body“ für Körper und „Groomer“ für Pflege.
Welcher Bodygroomer ist der Beste?
Der beste Bodygroomer ist der Braun Bodygroomer 5 BG5350. Er überzeugt durch seinen guten Akku und sehr gute Rasierleistung, sowie eine hautschonende Anwendung. Mit dem verstellbaren Aufsatz kannst du dein Haar auf die gewünschte Länge trimmen.
Welchen Trimmer für Intimbereich Männer?
Der beste Trimmer für den Intimbereich bei Männern ist der Philips OneBlade. Dank der guten Rasierleistung und dem Hautschutz-Aufsatz werden die Haare schnell entfernt, ohne Schnitte zu verursachen. Auch die schmale Form des Scherkopfs eignet sich sehr gut für den empfindlichen Intimbereich.
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Welcher Rasierer ist für den Intimbereich am besten?
Ein Nassrasierer sorgt im Intimbereich für eine glatte Haut, aber hat ein hohes Verletzungsrisiko. Mit einem Trimmer kannst du die Haare kurz trimmen, aber vermeidest Verletzungen. Der beste Intimrasierer ist der Philips OneBlade, der die Haare hautschonend wegrasiert.
Wie am besten Körper rasieren?
Beim Rasieren am Körper solltest du mit sanften Zügen arbeiten und mit der Hand die Haut leicht spannen. Spüle die Klingen des Rasierers zwischendurch mit Wasser ab, damit er schön scharf bleibt. Setze am besten auf einen hochwertigen Körperrasierer für eine schnelle und sichere Rasur.
Fazit
Mit einem guten Bodygroomer kannst du deine Körperhaare schnell und einfach entfernen und musste keine unangenehmen Schnitte riskieren. Im Braun Bodygroomer 5 BG5350 haben wir den Bodygroomer Testsieger gefunden. Er überzeugt mit langer Akkulaufzeit, guter Rasierleistung und einer hautschonenden Anwendung. Jetzt steht dir und einem gut gepflegten Körper nichts mehr im Wege.
